Werte schätzen – Mensch bleiben
„Tue nicht anderen, was Du nicht willst, das sie Dir tun.“
Der heute vorherrschenden Ökonomie liegt mit dem „Homo oeconomicus“ ein eindimensionales Menschenbild zugrunde. Praktisch halte ich dieses für obsolet, weil es unvollständig ist und u.a. auf dem Grundsatz der „Wertneutralität“ basiert.
Ich bin der festen Überzeugung, dass dauerhafte Geschäftsbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen von verantwortungsvollem Handeln getragen werden, welches auf übergeordneten Werten basiert.
Als grundlegender Wertmaßstab hat sich seit Menschengedenken die „goldene Regel“ etabliert.
Sie ist auch auf Dauer zeitgemäß, finden Sie nicht?